Stressmanagement

„Ich bin ja so im Stress“ – ein oft gesagter Satz in der heutigen Zeit.

Doch wie wird der Stress weniger oder wie ist er besser auszuhalten? Da fehlt oft das Rezept, dabei gibt es verschiedenste Methoden und Möglichkeiten den eigenen Stress zu „managen“. Dabei geht es nicht darum alles aus dem Weg zu räumen und überhaupt keinen Stress mehr zu haben. Nein, es geht um ein gutes Gleichgewicht zwischen den Anforderungen des Lebens und Einsatz auf der einen Seite und Entspannung, Erholung und Distanz auf der anderen Seite.

Stress entsteht im Kopf, es kommt wesentlich darauf an WIE wir eine Situation beurteilen.

Ein Beispiel: Der Chef gibt Ihnen eine Aufgabe. Nun haben sie die Möglichkeit zu folgenden Reaktionen:

  1. Sie denken „Okay, das kann ich, kein Problem.“
  2. Sie denken „Oh je, das habe ich noch nie gemacht, das schaffe ich nicht“

Es gibt eine Vielzahl von Methoden, um erfolgreich mit Stress umzugehen.

Im Präventionskurs „Stressbewältigung im Alltag“ lernen Sie in 8 Wochen instrumentelle, mentale und regenerative Strategien kennen, die Ihnen langfristig dabei helfen sollen.

Wer nicht weiß wohin er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.

(Seneca)

Das Programm:

1. Woche: Der Stress-Kreislauf. Wie entsteht Stress? Was passiert im Körper bei Stress? Woran merke ich dass ist gestresst bin?

2. Woche: Persönliche Stressfaktoren und Stressverhalten. Verfahren der systematischen De-Automatisierung.

3. Woche: Einführung in das Genuss- und Entspannungstraining

4. Woche: Vorstellung ABCDE-Modell. Logische Fehler und kognitive Techniken.

5. Woche: Einführung in die Gedanken-Stopp-Technik. Positive Selbstinstruktion.

6. Woche: Problemlösetraining. Persönliche Stärken finden.

7. Woche: Kommunikationstraining. Umgang mit Konflikten.

8. Woche: Zeitmanagement. Selbstmanagement. Systematische Desensibilisierung.

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